Dienstag 7st, Kann 5:7:28 Pm

GMDuchane |
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21 jaar vrouw, Zentaur |
Heilbronn, Germany |
Javanisch(Gut), Portugiesisch(Basic), Spanisch(Anlasser) |
Botaniker, Soziologe, Vorführer |
ID: 8532831381 |
Freunde: criso, rwnwpa |
Details | |
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Sex | Frau |
Kinder | 4 |
Höhe | 181 cm |
Status | Verheiratet |
Bildung | Höhere Bildung |
Rauchen | Nein |
Trinken | Nein |
Kontakte | |
Name | Penelope |
Ansichten: | 9691 |
Telefonnummer: | +4930439-624-41 |
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Beschreibung:
Von der spätmittelalterlichen Literatur zu einer psychoanalytischen Theorie der Geschlechterdifferenz Monika GsellAusgangspunkt der im Jahr erschienenen Studie Die Bedeutung der Baubo war die Frage nach der Tabuisierung des weiblichen Genitales in der Kultur des Abendlandes: Mit welchen Phantasien ist dieser Körperteil verbunden, was repräsentiert er im Unbewussten, woran liegt es, dass dessen Zeigen bzw.
Darstellen und Betrachten mit so viel grösserer Scheu verbunden ist als beim männlichen Genitale. Auf diese Fragen sollte eine psychoanalytisch orientierte Analyse von ikonographischen und literarischen Darstellungen der Vulva von der Antike bis ins ausgehende Mittelalter Antworten geben. Zahlreiche burlesk-obszöne Erzählungen des späten Mittelalters kreisen höchst vergnüglich um die Vorstellung, dass das, was die Frauen zwischen den Beinen haben, nichts Naturgegebenes ist, sondern etwas nachträglich Geschaffenes.
Den Schluss des Vortrages bilden weiterführende Überlegungen zu den Implikationen der hier herausgearbeiteten Phantasien im Hinblick auf eine psychoanalytische Theorie der Geschlechterdifferenz. Monika Gsell hat an der Universität Basel Germanistik und Philosophie studiert und mit der psychoanalytisch orientierten Studie Die Bedeutung der Baubo. Im Anschluss an die Promotion Ausbildung zur Psychoanalytikerin, seit in eigener Praxis tätig.
Passwort vergessen? Passwort anfordern. Wie der Teufel die Möse mit dem Spaten schuf. Informationen Von der spätmittelalterlichen Literatur zu einer psychoanalytischen Theorie der Geschlechterdifferenz Monika GsellAusgangspunkt der im Jahr erschienenen Studie Die Bedeutung der Baubo war die Frage nach der Tabuisierung des weiblichen Genitales in der Kultur des Abendlandes: Mit welchen Phantasien ist dieser Körperteil verbunden, was repräsentiert er im Unbewussten, woran liegt es, dass dessen Zeigen bzw.